Künstler: Julius Klinger
Museum: Warsaw National Museum (Warsaw, Poland)
Technik: Lithographie
Ein solches besonderes Phänomen wie die Luftfahrt im frühen 20. Jahrhundert zu bewerben, war eine echte Herausforderung für einen Grafiker. Neuheiten an sich sind attraktiv und überzeugend für die breite Öffentlichkeit. Die Brüder Wright eröffneten das Luftalter, aber erst 1928, als das deutsche LZ-127 Graf Zeppelin Luftschiff gebaut wurde, gewannen Passagierflüge Beliebtheit. Im Jahr 1911, am Flughafen in Johannisthal, einer Stadt im Stadtrand von Berlin (heute Teil der Stadt), konnte man schon das Vergnügen der aktiven Teilnahme an Luftschauen schmecken. Um den Geist des Himmels-Abenteuers zu übertragen und die Öffentlichkeit zu überzeugen, Tickets für die Show zu kaufen, musste der Grafiker nach modernen künstlerischen Mitteln suchen, außer diese mit Dekoration überlastet, die von der noch modischen Art Nuveau Stil befürwortet. Die Moderne war dann mit der Vereinfachung der Form verbunden, sachplakat - genannt plakat rzeczowy in Polen - seine Reflexion. Ein knapperes Arsenal künstlerischer Ausdrucksmittel half, Plakate zu halten
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