Albert Tucker

Albert Tucker

Stil: Ausdruck;

Ort: Oshawa

geboren: 1905

Tod: 1995

Biographie:

Albert Tucker war ein kanadischer Maler, der von 1905 bis 1995 lebte. Er ist bekannt für seine beeindruckenden Beiträge zur Topologie, Spieltheorie und nichtlinearen Programmierung. Albert William Tucker wurde in Oshawa, Ontario, Kanada geboren und studierte an der University of Toronto, wo er 1928 seinen B.A. und 1929 seinen M.A. erhielt.

Frühes Leben und Karriere

Tucker erhielt 1932 seinen Ph.D. an der Princeton University unter der Aufsicht von Solomon Lefschetz mit einer Dissertation über "An Abstract Approach to Manifolds". Anschließend war er ein National Research Fellow in Cambridge, Harvard und der Universität von Chicago. Tucker kehrte dann nach Princeton zurück, um 1933 dem Lehrkörper beizutreten, wo er bis 1974 blieb.

Beiträge zur Mathematik

Tucker ist bekannt für seine Beiträge zur Spieltheorie und nichtlinearen Programmierung. Er gab 1950 den Namen und die Interpretation des "Gefangenen-Dilemmas" zu Merrill M. Floods und Melvin Dreshers Modell von Kooperation und Konflikt. Tucker ist auch bekannt für die Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen, ein grundlegender Ergebnisse in nichtlinearen Programmierungen.

Lehre und Forschung

Tucker war von 1960 bis 1963 Vorsitzender des AP Calculus-Komitees der College Board und arbeitete mit dem Committee on the Undergraduate Program in Mathematics (CUPM) der MAA. Er war auch Präsident der MAA von 1961 bis 1962. Tucker betätigte sich auch als wissenschaftlicher Berater für George B. Thomas' Buch "Calculus and Analytic Geometry".

Späteres Leben und Tod

Tucker starb 1995 in Hightstown, New Jersey, im Alter von 89 Jahren. Seine Söhne, Alan Tucker und Thomas W. Tucker, und sein Enkel Thomas J. Tucker sind alle professionelle Mathematiker.

Wichtige

Informationen über Albert Tucker finden Sie auf Wikioo.org. Seine Beiträge zur Mathematik und Kunst sind von großem Wert und verdienen unsere Aufmerksamkeit. Albert William Tucker wird als ein wichtiger Teil der kanadischen Kunst- und Kulturgeschichte in Erinnerung bleiben.

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