Balchand, ein indischer Rekrut, der zum Islam konvertiert war, trat in die kaiserlichen Ateliers der Mughal-Höfe in Delhi, Lahore, Allahabad und Agra ein. Er war der Bruder des Künstlers Payag und begann seine Karriere mit der Malung stilisierter Figuren, um sie mit komplexen naturalistischen Szenen zu beenden. Balchand ist bekannt für seine Arbeiten im Shah Jahan Album und dem Berliner Jahangir Album sowie für sein Gemälde "The Death of Inayat Khan".