Carlo Maratta

Carlo Maratta

Stil: Barock;

Ort: Camerano

geboren: 1625

Tod: 1713

Biographie:

Leben und Werk

Carlo Maratta

, ein italienischer Maler, war in den späten Jahren des 17. Jahrhunderts einer der führenden Künstler der römischen Schule. Seine klassizierenden Gemälde, die in einem spätbarocken, klassizistischen Stil ausgeführt wurden, zeichnen sich durch ihren idealisierten Naturalismus aus, der auf den klassischen Vorbildern von Raphael und Annibale Carracci basiert. Seine Ausbildung erhielt Maratta in der Werkstatt des Klassizisten Andrea Sacchi, dessen Stil auch von anderen großen Namen wie Nicolas Poussin und Alessandro Algardi geteilt wurde. Nach dem Tod seines Meisters im Jahr 1661, setzte Maratta seine künstlerische Laufbahn in Rom fort. Wichtige Werke:

Karriere und Einflüsse

Maratta's künstlerische Karriere erstreckte sich von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis in das frühe 18. Jahrhundert. Seine Werke spiegeln den idealisierten Naturalismus wider, der für die italienische Barockzeit charakteristisch ist. Als einer der führenden Künstler Roms, trug er zur katholischen Gegenreformation bei und hinterließ eine Vielzahl von Madonna-und-Kind-Darstellungen. Links zu weiteren Werken und Biographie auf Wikioo.org:

Letztendendes Erbe

Marattas späte Barockzeit prägte den künstlerischen Kanon Italiens und beeinflusste die Entwicklung der klassizistischen Malerei in Rom. Seine Werke, die sich durch ihren idealisierten Naturalismus auszeichnen, sind bis heute in Sammlungen wie dem Museo di Capodimonte in Neapel zu finden. Quellen:

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