Chen Wen Hsi

Ort: Jieyang

geboren: 1906

Tod: 1991

Biographie:

Leben und Werk

, ein chinesisch-singapurischer Künstler, ist bekannt für seine avant-garde-chinesische Malerei. Er wurde am 9. September 1906 in Jieyang, China, geboren und starb am 17. Dezember 1991 in Singapur.

Frühes Leben und Ausbildung

begann seine künstlerische Laufbahn im Alter von 20 Jahren an der Xinhua-Akademie für Kunst in Shanghai. Nach seinem Abschluss im Jahr 1929 kehrte er nach Baigong zurück, um als Kunstlehrer zu arbeiten. Im Jahr 1949 zog er nach Singapur, wo er ein wichtiger Teil der Nanyang-Bewegung wurde, einer Gruppe von fünf prominenten Künstlern, die den Nanyang-Stil in Südostasien prägten.

Kunst und Stil

s Werke sind geprägt durch ihre einzigartige Kombination chinesischer Tinte mit westlichen Ölfarben. Seine Gemälde von Gibbons, Herons und Kranichen sind besonders hervorzuheben. Diese Werke sind Teil seines Œuvre, das die chinesische Tinte-Tradition mit westlichem Ölmalerei verbindet. Wichtige Auszeichnungen:

• Étoile du Service Public (1964)
• Doctorat honorifique en lettres von der National University of Singapore (1975)
• Médaille d'Or vom Nationalmuseum für Geschichte in Taipei (1980)
• Erster Preis des ASEAN-Kulturkommunikationspreises (1987)
• Excellence Award of the Public Service (posthum, 1992)

Werke online bei Wikioo.org:

• Chen Wen Hsi | 3 Artworks
• The Joseon Dynasty Art Movement (nicht direkt mit Chen Wen Hsi verbunden, aber ein interessantes Beispiel für asiatische Kunst)

Quellen:

• Chen Wen Hsi | Wikioo.org
• Chen Wen Hsi - Wikipedia (auf Französisch, aber eine gute Quelle für weitere Informationen)

Abschluss:

s Beiträge zur singapurischen Kunstszene sind unvergleichlich. Seine Werke, die chinesische und westliche Elemente verbinden, haben den Nanyang-Stil in Südostasien geprägt. Sein Einfluss auf spätere Künstlergenerationen ist ein Zeichen seines bleibenden Erbes in der Kunstwelt.