Ort: Dortmund
geboren: 1964
Biographie:
ist eine deutsche visuelle Künstlerin, die 1964 in Dortmund geboren wurde. Von 1983 bis 1992 studierte sie an der Kunstakademie Düsseldorf. Ihre Arbeit behandelt Themen wie Globalisierung, wirtschaftliche Krisen, die Ausbreitung von Technologie und moderner Krieg.
Wasmuhts Werk ist geprägt von einer Vielzahl von Techniken und Materialien. Sie verwendet Ölfarbe auf Holzplatten und viele Schichten von Varnish, um die Farben zu intensivieren. Ihre Bilder bestehen aus mehreren Schichten von fiktiven Umgebungen, die auf abstrakte Malerei anspielen. Wasmuht malt alle Elemente ihrer komplexen und grafischen Gemälde vollständig von Hand. Wichtige Auszeichnungen Wasmuht wurde 1996 mit dem ars viva Preis in Köln ausgezeichnet. 2008 erhielt sie den Heitland Foundation Preis in Celle. 2011 wurde ihr der Oberrheinischer Kunstpreis in Offenburg verliehen. 2014 erhielt sie den Käthe Kollwitz Preis von der Akademie der Künste in Berlin.
Wasmuhts Stil ist geprägt von einer Vielzahl von Techniken und Materialien. Sie verwendet Ölfarbe auf Holzplatten und viele Schichten von Varnish, um die Farben zu intensivieren. Ihre Bilder bestehen aus mehreren Schichten von fiktiven Umgebungen, die auf abstrakte Malerei anspielen. Wichtige Werke Wasmuhts Werk Bibliotheque/CDG-BSL (2011) ist ein Beispiel für ihren Stil. Es handelt sich um ein großes Triptychon, das eine Vielzahl von Elementen und Farben verwendet. Peter Plagens sagte über dieses Werk: "Als ist oft der Fall, kann ein einzelnes Werk den Schwerpunkt einer Ausstellung darstellen. Hier ist es Corinne Wasmuhts enormes Triptychon... Es ist ein beeindruckendes Gemälde... Seine wild variierte Größe (teilweise menschliche Figuren fünf Fuß groß zu einigen, die nicht mehr als kleine Klumpen von Farbe sind) und institutionelle Klarheit sollen etwas über den sozial, politisch und kulturell überwältigten und unmooren Zustand sagen, in dem wir derzeit existieren." Wichtige Sammlungen Wasmuhts Werk kann in verschiedenen Sammlungen und Museen gefunden werden, wie z.B. im Kunstmuseum Düsseldorf. Ihre Arbeit ist auch auf der Website von Wikioo.org zu finden.