Ort: Bitouchov
geboren: 1926
Tod: 1993
Biographie:
Dusan Thomas Marek war ein tschechischer Surrealist, der 1926 in Bitouchov, Tschechien, geboren wurde und 1993 in Adelaide, Australien, starb. Er war ein Draughtsman, Maler, Filmemacher und radikaler Surrealist. Marek wurde während seiner Zeit in Europa mit surrealistischen Kunstpraktiken vertraut gemacht und blieb trotz der Einflüsse verschiedener Bewegungen seinem Surrealismus treu.
Mareks Werk zeigt oft die Themen Liebe, Sexualität und menschliche Bedingtheit. Er ist bekannt für seine Gemälde, aber auch für seine Arbeit im Film. 1971 erstellte er den australischen Film And the Word Was Made Flesh. Marek war ein vielseitiger Künstler, der sich nicht nur auf die Malerei konzentrierte, sondern auch als Filmemacher und Draughtsman tätig war.
Einige von Mareks bedeutenden Werken sind White Flight, das im Penrith Regional Gallery - Home of the Lewers Bequest in Emu Plains, Australien, ausgestellt ist. Weitere Informationen über Mareks Werk finden sich auf der Website von Wikioo.org. Mareks surrealistische Arbeiten sind auch im Penrith Regional Gallery und im Art Gallery of South Australia in Adelaide ausgestellt. Wichtige Sammlungen von Mareks Werk finden sich auf der Website von Wikioo.org. Hier können auch weitere Informationen über den Künstler und seine Arbeiten gefunden werden. Eine Liste von Mareks bedeutenden Werken und Ausstellungen kann wie folgt aufgeführt werden:
Mareks surrealistische Arbeiten zeigen den Einfluss von Sigmund Freuds psychoanalytischen Theorien und der surrealistischen Bewegung. Weitere Informationen über die surrealistische Bewegung und ihre bedeutenden Künstler finden sich auf der Website von Wikioo.org. Hier kann auch eine Liste der wichtigsten surrealistischen Künstler wie Salvador Dalí, René Magritte und Max Ernst gefunden werden. Insgesamt war Dusan Thomas Marek ein bedeutender tschechischer Surrealist, der durch seine Arbeiten die Grenzen der Kunst erweiterte und neue Perspektiven auf die menschliche Bedingtheit bot. Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen ausgestellt und können auch auf der Website von Wikioo.org besichtigt werden.