Guillaume De Heer

Guillaume De Heer;Willem De Heer

Ort: Amsterdam

Tod: 1681

Biographie:

Guillaume De Heer, auch bekannt als Willem de Heer, war ein niederländischer Künstler, der in Amsterdam im Jahr 1637 oder 1638 geboren und 1681 verstorben ist. Er war zwischen 1677 und 1681 in Amsterdam tätig und malte hauptsächlich allegorische Szenen, Landschaften und festliche Ereignisse. Seine Arbeit ist geprägt von fein ausgeführten Werken mit Feder auf Vellum.

Frühe Jahre und Ausbildung

Guillaume De Heer war der Sohn von Gerrit de Heer, auch ein Maler. Über seine Ausbildung ist wenig bekannt, aber es wird angenommen, dass er in Amsterdam ausgebildet wurde. Seine Arbeit zeigt eine starke Verbindung zu den niederländischen Meistern des 17. Jahrhunderts.

Künstlerische Karriere

Guillaume De Heer malte hauptsächlich allegorische Szenen, Landschaften und festliche Ereignisse. Seine Arbeit ist geprägt von fein ausgeführten Werken mit Feder auf Vellum. Er war auch ein geschickter Zeichner und seine Werke zeigen eine hohe Qualität und Präzision. Seine wichtigsten Werke umfassen:

Guillaume De Heer: A Lovestruck Tippler, ein Ölgemälde auf Holz, das sich im Besitz des Art Museum RIGA BOURSE in Riga, Lettland befindet.
Guillaume De Heer: Allegorische Szene, ein Ölgemälde auf Leinwand, das sich im Besitz des Museum De Lakenhal in Leiden, Niederlande befindet.

Museen und Sammlungen

Guillaume De Heers Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter:

Wikioo.org: Eine umfassende Online-Sammlung von Guillaume De Heers Werken.
Museum De Lakenhal: Ein Museum in Leiden, Niederlande, das eine bedeutende Sammlung niederländischer Kunst besitzt.
Van Gogh Museum: Ein Museum in Amsterdam, Niederlande, das eine umfassende Sammlung von Vincent van Goghs Werken besitzt.

Guillaume De Heer war ein bedeutender niederländischer Künstler des 17. Jahrhunderts, der für seine fein ausgeführten allegorischen Szenen und Landschaften bekannt ist. Seine Arbeit kann in verschiedenen Museen und Sammlungen gefunden werden, darunter Wikioo.org und Museum De Lakenhal.