Manaku

Manaku

Ort: Guler

Tod: 1760

Biographie:

Leben und Werk des indischen Malers Manaku (c. 1700–1760)

Manaku, ein indischer Maler aus dem Guler-Staat im heutigen Himachal Pradesh, war ein Meister der Pahari-Malerei. Nach seinem Tod wurde er von seinem jüngeren Bruder Nainsukh in den Schatten gedrückt. Heute gilt er jedoch als wichtiger Vertreter dieser Kunstform.

Frühes Leben und Karriere

Manaku war im 18. Jahrhundert im kleinen Hof von Guler, Himachal Pradesh, tätig. Seine Werke umfassen zwei große Sammlungen indischer religiöser Literatur: die Ramayana und die Bhagavata Purana. Letztere ist ein monumentales Werk, das der Verehrung von Vishnu in seinen verschiedenen Formen gewidmet ist.

Stil und Einflüsse

Manakus Stil ist geprägt von präziser Beobachtung und einer Fähigkeit, komplexe Kompositionen mit farblichen Akzenten zu schaffen. Seine Werke spiegeln den künstlerischen Ausdruck der Pahari-Region wider. Wichtige Werke:

Erbe und Wiederentdeckung

Manakus Werke wurden durch die Forschungen von B. N. Goswamy wieder entdeckt. Heute gilt er als wichtiger Vertreter der Pahari-Malerei, neben seinem Bruder Nainsukh.

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Fazit

Manakus Werke sind ein wichtiger Teil der Pahari-Malerei. Seine präzise Beobachtung und Fähigkeit, farbliche Akzente zu schaffen, machen ihn zu einem Meister dieser Kunstform. Seine Wiederentdeckung durch B. N. Goswamy hat ihm den Platz in der Geschichte der indischen Malerei zurückgegeben. Manaku

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