Ort: Copenhagen
geboren: 1871
Tod: 1914
Biographie:
, ein dänischer Künstler, war Teil einer Gruppe von Malern, die sich im bretonischen Dorf Pont-Aven versammelten. Später wurde er ein bemerkenswerter Silberschmied, der Schmuck und Lampen entwarf. Ballin stammte aus einer wohlhabenden jüdischen Familie in Kopenhagen. Seine französischen Unterrichtsstunden mit Paul Gauguins Ehefrau Mette in Frederiksberg waren von besonderer Bedeutung für seine künftige Karriere.
Im Jahr 1889 reiste Ballin nach Paris, wo er Gauguin und dessen Freunde kennenlernte, die zusammen den Nabis-Künstlerkreis bildeten. 1891 begegnete er dem holländischen Maler Jan Verkade, der einen prägenden Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung ausübte. Gemeinsam entschieden sie sich, nach Pont-Aven zu reisen und im Pension Gloanec zu wohnen. Später schlossen sie sich Paul Sérusier in Huelgoat an, wo sie mit Georges Rasetti in Kontakt kamen.
* Mogens Christian Ballin's Gemälde sind gekennzeichnet durch ihre ungewöhnliche und feierliche Natur, die von einer Sensibilität des Mystizismus geprägt ist. Seine Kompositionen offenbaren oft eine Welt, die sowohl präsent als auch verborgen ist, entdeckt in der Realität eines bretonischen Landschafts. * Die Hirschsprung-Sammlung in Kopenhagen beherbergt eine umfangreiche Sammlung dänischer Kunst vom 19. und frühen 20. Jahrhundert. [https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3B7CD](https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3B7CD) * Das Ny Carlsberg Glyptotek Museum in Kopenhagen ist ein weiterer wichtiger Ort, der dänische und französische Kunst vom 19. Jahrhundert beherbergt. [https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3AKKK](https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3AKKK)
's künstlerische Spuren sind tief in der dänischen Kunstszene verankert. Seine Arbeiten, die oft von einer tiefen Sensibilität und einem Sinn für das Mystische geprägt sind, haben den Ruf, eine andere Welt zu offenbaren – eine Welt, die sowohl präsent als auch verborgen ist.