Peter Antony Moran

Ort: Glasgow

geboren: 1935

Tod: 2014

Biographie:

Peter Antony Moran, ein schottischer Künstler und ehemaliger römisch-katholischer Bischof von Aberdeen, Schottland, wurde am 13. April 1935 in Glasgow geboren. Moran besuchte das St Aloysius' College in Glasgow, eine Jesuitenschule, und später die Pontifical Scots College in Rom, wo er 1959 zum Priester ordiniert wurde.

Frühe Jahre und Ausbildung

Moran begann seine formale Ausbildung für den katholischen Priestertum am Pontifical Scots College in Rom, wo er sieben Jahre lang studierte. Er erwarb die Titel Ph.L. und S.T.L. von der Pontifical Gregorian University in Rom und später einen M.Ed.-Titel von der Universität Aberdeen sowie einen M.A.-Titel in Klassik von der Universität Glasgow.

Künstlerische Karriere

Moran war nicht nur als Priester tätig, sondern auch als Künstler. Er malte mehrere Werke, die in verschiedenen Museen und Sammlungen ausgestellt sind. Einige seiner bemerkenswerten Werke können auf der Website Wikioo.org gefunden werden, wie zum Beispiel:

• Peter Antony Moran: Eine Auswahl seiner Werke kann auf Wikioo.org besichtigt werden.
• Joseph Crawhall: The White Drake ist ein weiteres Beispiel für schottische Kunst und kann im Scottish National Gallery in Edinburgh besichtigt werden.
• Dante Gabriel Rossetti: Regina Cordium ist ein bemerkenswertes Werk, das im Glasgow Art Gallery and Museum ausgestellt ist.

Wichtigste Werke und Ausstellungen

Morans künstlerische Fähigkeiten sind nicht nur in seinen eigenen Werken erkennbar, sondern auch in den verschiedenen Ausstellungen und Museen, in denen seine Kunst ausgestellt ist. Einige der wichtigsten Ausstellungen können auf der Website Wikioo.org gefunden werden, wie zum Beispiel:

• Kenneth Dingwall: Calm im Nhs Greater Glasgow And Clyde in Glasgow.
• Adrian Wiszniewski: Ein schottischer Künstler, der auf Wikioo.org besichtigt werden kann.

Morans Leben und Werk sind ein Zeugnis für seine vielfältigen Talente und Interessen. Seine künstlerische Karriere ist nur ein Teil seiner bemerkenswerten Biografie, die auf der Website Wikioo.org nachgelesen werden kann.