Philip Jacques De Loutherbourg

Ort: Strasbourg

geboren: 1740

Tod: 1812

Biographie:

Philip James de Loutherbourg RA war ein französisch-britischer Maler, der von 1740 bis 1812 lebte. Er ist bekannt für seine fantastischen und phantastischen Werke, die oft die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verwischen.

Lebenslauf

Philip James de Loutherbourg wurde am 31. Oktober 1740 in Bordeaux, Frankreich, geboren. Er begann sein Studium der Kunst bei seinem Vater, einem Maler, und später bei dem französischen Künstler Frans van Mieris. De Loutherbourg entwickelte einen einzigartigen Stil, der Elemente des Barock und des Rokoko verband.

Karriere

De Loutherbourg war ein produktiver Künstler, der in verschiedenen Genres tätig war. Er malte Landschaften, Porträts und Historienbilder, darunter das berühmte Werk Lord Howe's action, or the Glorious First of June. Seine Werke wurden von der britischen Marine in Auftrag gegeben, um die Siege der britischen Flotte zu feiern. De Loutherbourg war auch ein Pionier der Panoramen und schuf eine Vielzahl von fantastischen Szenen, darunter Satan arraying his troops on the banks of the Fiery Lake.

Werke

Einige seiner bekanntesten Werke sind:

• The Destruction of the Armada: Ein Gemälde, das die Zerstörung der spanischen Armada darstellt.
• Coalbrookdale by Night: Ein Gemälde, das die Eisenhütte von Coalbrookdale bei Nacht zeigt.
• Skating in Hyde Park: Ein Gemälde, das die Szene in Hyde Park während des Winters zeigt.

Museen und Sammlungen

De Loutherbourgs Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter:

• Musée Antoine Lécuyer: Ein Museum in Saint-Quentin, Frankreich.
• La plage d'Ambleteuse: Ein Gemälde von Carolus-Duran, das sich im Besitz des Musée Antoine Lécuyer befindet.
• Musée Maurice Denis: Ein Museum in Saint-Germain-en-Laye, Frankreich.

war ein bedeutender Künstler, der die Entwicklung der britischen Kunst im 18. Jahrhundert beeinflusste. Seine Werke sind heute in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter Musée Antoine Lécuyer und Musée Maurice Denis.