Ort: Basel
geboren: 1934
Tod: 2013
Biographie:
Alfons J. Schilling war ein Schweizer Maler, der 1934 in Basel geboren wurde. Er studierte von 1956 bis 1959 an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, wo er von der Action Painting beeinflusst wurde. Im Jahr 1960 gab er sein akademisches Studium auf und reiste nach Mallorca mit Günter Brus.
Schilling war bekannt für seine Arbeit im Bereich des Spin-Art und gilt als einer der ersten Künstler, die sich für diese Kunstform interessierten. Er unterrichtete an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen in den USA. Im Jahr 1986 kehrte er nach Wien zurück und hatte eine Gastprofessur an der Universität für Angewandte Kunst bis 1990.
Schilling arbeitete auch mit Licht und experimentierte mit Kompositionen von Beat Furrer und Karlheinz Essl. Seine Arbeit wurde von verschiedenen Künstlern beeinflusst, darunter Hans Holbein der Jüngere, ein deutscher Maler und Kupferstecher, der für seine Porträts bekannt war. Schillings Werk kann auch mit dem des Schweizer Künstlers Jean Tinguely verglichen werden, der für seine kinetischen Skulpturen bekannt war. Wichtige Werke und Ausstellungen * Alfons J. Schilling: Eine Auswahl seiner Werke kann auf Wikioo.org besichtigt werden. * Kunstmuseum Solothurn: Das Museum in der Schweiz zeigt eine Vielzahl von Kunstwerken, darunter auch einige von Schilling. * Gustav Klimt: Der österreichische Maler und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Secessionismus, kann auf Wikioo.org besichtigt werden.
Schilling starb 2013 in Wien, aber sein Werk bleibt ein wichtiger Teil der modernen Kunst. Seine Experimente mit Licht und Spin-Art haben ihn zu einem der interessantesten Künstler seiner Generation gemacht.