Ort: Manzanillo
geboren: 1928
Tod: 2022
Biographie:
Joaquín Ferrer war ein französischer Künstler, der am 4. Oktober 1928 in Manzanillo, Kuba, geboren wurde. Er war Maler, Zeichner und Graveur und bekannt für seine abstrakten und lyrischen Kunstwerke. Ferrer studierte an der Schule für Bildende Künste in Havanna und hatte jährliche Ausstellungen im Museum für Moderne Kunst in Havanna von 1954 bis 1958.
Ferrer begann seine künstlerische Laufbahn in den 1940er Jahren, als er an der Schule für Bildende Künste in Havanna studierte. Während seines Studiums wurde er von den Werken der Kubanischen Avantgarde beeinflusst, die sich auf die Darstellung der kubanischen Identität und Kultur konzentrierte. Nach seinem Studium begann Ferrer, seine eigenen Werke zu schaffen, die sich durch ihre abstrakten Formen und lyrischen Farben auszeichneten.
Ferrers Werk umfasst eine Vielzahl von Techniken und Stilen, darunter abstrakte und lyrische Kunst. Seine Werke sind geprägt von einer tiefen Verbindung zur kubanischen Kultur und Identität. Einige seiner bekanntesten Werke sind Le vide et la présence (1959), Le prédestiné est visible (1969) und Mirage (1972). Ferrers Werk ist auch von der französischen und europäischen Kunsttradition beeinflusst, die er während seines Studiums in Paris kennengelernt hatte.
Ferrers Werke wurden in verschiedenen Museen und Galerien ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in Havanna und die Point Cardinal Gallery in Paris. Seine Werke sind auch Teil von privaten Sammlungen, wie der Sammlung von Wikioo.org, die eine umfassende Auswahl an Ferrers Werken anbietet.
Ferrers Leben und Werk sind ein Zeugnis für seine tiefe Verbindung zur Kunst und seiner kubanischen Identität. Seine abstrakten und lyrischen Werke sind ein wichtiger Teil der modernen Kunsttradition und werden von Sammlern und Kunstkennern auf der ganzen Welt geschätzt.