Künstler: Antonio Di Jacopo D'antonio Benci
Größe: 59 x 40 cm
Museum: Kupferstichkabinett (Berlin, Germany)
Technik: Drucken
Diese Arbeit zeigt Pollaiuolos erste Experimente mit Zick-Zack-Schraffur. Die Technik ist vergleichbar mit dem Zeichnen mit einem Stift, so dass der Künstler die inneren Formen des Körpers zu strukturieren, während geben Form, um das Spiel von Licht und Schatten, lebhafter und liberaler als möglich mit den extrem zarten und kurzen gebrochenen Linien charakteristisch für die “Fine Manner”. Wie in einem Fries werden zwei parallele Reihen von Figuren vor dem Bildschirm der Vegetation im Hintergrund gesehen. Die Anordnung und Linien dieses Hintergrundes spiegeln die Symmetrie der Figuren und deren Waffen wider. Obwohl alle Elemente, die sich durch dint der verschiedenen Überlappungsformen der Arbeit verweben, gefriert die Gesamtdynamik in einen Zustand der Stasis, der mit einem Ansatz übereinstimmt, der auf der Darstellung geparderter Kampfmotive vorherrscht. Diese wiederum ermöglichen es dem Künstler, sich ausschließlich auf die Darstellung einzelner Körper in idealisierten Posen und Torsions zu konzentrieren. Das tragende und anatomische Detail der Männer bezieht sich auf die Abbildung von Reliefs, die alte Sarkophaguse schmücken, in beleuchteten Manuskripten dargestellte Subjekte und die eigenen Nudenstudien des Künstlers.
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