Künstler: Arnold Schoenberg
Datum: 1918
Größe: 16 x 10 cm
Museum: Arnold Schönberg Center (Vienna, Austria)
Technik: Zeichnung
„Formationsschema für den Gurrelieder | Ungefähr 1914 | Vielleicht nicht bis 1918, weil der 4. Chor bereits geplant ist | Arnold Schönberg“ In einem Brief vom März 1914 präsentierte Arnold Schönberg zunächst seinen Verleger-Revisionsplänen für den Gurrelieder, der das Vorjahr uraufgeführt hatte, und erwähnte auch seine Absicht, eine vierte männliche Chorstimme zu etablieren. Dieser vierte Chor sollte dazu dienen, die wichtigsten Stimmen in einem Chor aus Teil III deutlicher hervorzuheben. „Ungeachtet der völlig unübertroffenen Komplikationen in der Partitur existieren die einzelnen Teile nicht nur auf dem Papier, sie können auch hören. Jeder ist eine separate Einheit. Das Orchester produziert eine extravagante Klangflut, ein Meer üppiger Euphonie.“ (Ludwig Karpath, Die Gurrelieder von Arnold Schönberg, in Neues Wiener Tagblatt, 24. Februar 1913)
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