Künstler: Arnold Schoenberg
Datum: 1910
Größe: 5 x 10 cm
Museum: Arnold Schönberg Center (Vienna, Austria)
Technik: Wasserfarbe
Arnold Schönbergs Kartenspiel für Whist/Bridge wurde um 1910 entworfen. Es entspricht zunächst der Konvention der visuellen Zuordnung horizontal mit der Symbolik der Zeichen auf den Karten und ihre Attribute und vertikal mit dem farbigen Symbol. Die Färbung und Verzierung der Zeichen sind hier eher assoziativ, und ein Unterschied ist nur erkennbar zwischen weiblich (Queens mit farbigen Bereichen) und männlich (Jacks und Könige mit Punkten). Er erfand ein System von Doppelbildern für die Zeichen, in denen die Bilder überquert werden und die horizontalen und diagonalen Achsen für die Reflexion verwendet werden. So brach Schönberg frei von der strengen Spiegelbilder, die die „Wiener Werkstätte“-Karten von Ditha Moser ab 1906 charakterisiert, beispielsweise ohne sie aufzugeben.
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