Künstler: Cildo Pereira Meireles
Datum: 1991
Größe: 25 x 520 cm
Museum: Instituto Inhotim (Brumadinho, Brazil)
Technik: Stahl
In Glove Trotter (1991) strebt Cildo Meireles mit den klassischen Themen der Skulptur an: Volumen, Gewicht und Schwerkraft. Diese Themen entfalten sich jedoch in Begriffe des geografischen Kontexts und der Universalität. Durch die Zusammenführung von Sphären aus unterschiedlichen Ursprüngen, Geschichten und Verwendungen unterstreicht Cildo, was in jedem dieser Objekte anders und doch gleich ist und eine analmost-musical skulpturale Sprache durch Höhenunterschiede schafft. Das Stahlgeflecht deckt die Objekte ab und führt uns dazu, eine mögliche Spannweite aller Körper in einem Feld zu denken, zusätzlich zur Verlängerung der Referenzen der Arbeit. Auf der einen Seite schwärmt es auf alte Metallstrukturen, die in der mittelalterlichen Rüstung verwendet werden; auf der anderen Seite verleiht es die Skulptur den futuristischen Aspekt einer Mondlandschaft. In Glove Trotter (1991) strebt Cildo Meireles mit den klassischen Themen der Skulptur an: Volumen, Gewicht und Schwerkraft. Diese Themen entfalten sich jedoch in Begriffe des geografischen Kontexts und der Universalität. Durch die Zusammenführung von Sphären aus unterschiedlichen Ursprüngen, Geschichten und Verwendungen unterstreicht Cildo, was in jedem dieser Objekte anders und doch gleich ist und eine analmost-musical skulpturale Sprache durch Höhenunterschiede schafft. Das Stahlgeflecht deckt die Objekte ab und führt uns dazu, eine mögliche Spannweite aller Körper in einem Feld zu denken, zusätzlich zur Verlängerung der Referenzen der Arbeit. Auf der einen Seite schwärmt es auf alte Metallstrukturen, die in der mittelalterlichen Rüstung verwendet werden; auf der anderen Seite verleiht es die Skulptur den futuristischen Aspekt einer Mondlandschaft.
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