Künstler: Dagobert Peche
Datum: 1919
Museum: MAK – Museum of Applied Arts (Vienna, Austria)
Technik: Metall
Der Schmuck der Wiener Werkstätte wurde zwar von unterschiedlichen Künstlern geschaffen und durch einen individuellen Stil definiert, der ihn vom Rest der internationalen Produktion unterscheidet. Dieser Schmuck zeichnet sich durch einen Rand aus, der das innere Motiv umgibt und sich aus geometrischen Grundformen wie Quadrate, Rechtecke, Kreise, Ovale oder Oktagonen zusammensetzt. Dies ist auch in der hier vorgestellten Brosche der Fall, in der ein Quadrat einen stilisierten Baum mit schmalen, ausgezogenen Blättern vor einem Perlhintergrund umgibt. Von 1917 bis 1919 war Dagobert Peche, einer der kreativsten und sensibelsten Designer der Wiener Werkstätte, Leiter der Zürcher Niederlassung der Wiener Werkstätte. Auch hier wurden seine Zeichnungen von Schmuck- und Metallgegenständen umgesetzt.
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