Künstler: Eva Maria Lootz
Größe: 76 x 56 cm
Technik: Gravur
Diese Arbeit von Eva Lootz ist Teil eines Portfolios von Lithographien, die für die Ausstellung Madrid DF im Stadtmuseum von Madrid im Jahr 1980 veröffentlicht wurden, mit der Teilnahme von Künstlern wie Adolf Schlosser und Juan Navarro Baldeweg. Das von der Künstlerin präsentierte Motiv ist eine Sprache, die in ihren anderen Werken verschiedener künstlerischer Genres zu finden ist, darunter Werke, Gemälde, Skulpturen und Klangkunst. Eva Lootz, ursprünglich aus Österreich, trat Mitte der 1970er-Jahre in die Praxis der sogenannten Konzeptkunst in Spanien ein. Sie ist eine Künstlerin von metaphysischen, meditativen Werken, die immer ihre eigene charakteristische Note in ihren Stücken aufprägt, indem sie nicht den traditionell festgelegten Richtlinien in Bezug auf Techniken, Materialien usw. folgt. Auf diese Weise entgeht sie diesen konventionellen Grenzen und experimentiert unaufhörlich mit ihrer Fähigkeit als Künstlerin, die wahrgenommenen Konventionen der Realität verändern zu können und durch die Oberflächlichkeit zu brechen, um ins Innere der Dinge zu gelangen. Über ihr Werk sprechen,
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