Künstler: George Grosz
Stil: Dadaismus
Themen: Symbole
Datum: 1926
Größe: 108 x 200 cm
Museum: Staatliche Museen zu Berlin (Berlin, Germany)
Technik: Öl Auf Leinwand
Es ist ein zutiefst sarkastisches Porträt der deutschen Eliteklassen, die den Faschismus unterstützten. Wie viele seiner Gemälde dieser Ära galt es als die korrupte und bürgerliche Gesellschaft Deutschlands. In diesem Gemälde nutzt Grosz seine Fähigkeiten als Karikaturist, um lebendige, groteske, Alptraum, Darstellungen von denen, die die Gesellschaft kontrolliert. Geschäftsleute, Klerus und Generäle, werden nicht als polierte, feine, raffinierte Herren der Akademiekunst dargestellt, sondern als bösartige, selbstsüchtige und unmenschliche Personen. Grosz war eine führende Figur der Neuen Sachlikeit (Neue Objektivität) Bewegung, die den Rücktritt und Zynismus der Nachkriegszeit widerspiegelte und gewalttätige Satire benutzte, um das Gesicht des Bösen darzustellen.
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