Künstler: George Grosz
Stil: Dadaismus
Datum: 1926
Größe: 210 x 184 cm
Museum: Heckscher Museum (Huntington, United States)
Technik: Öl Auf Leinwand
Die Sonnenfinsternis präsentiert eine schillernde Kritik des militärischen Industriekomplexes, der Weimar Deutschland kontrollierte, wo Macht und Gier herrschten. Die Bürokraten, die buchstäblich "mindless" sind, nehmen an den korpulierenden Geschäften des korpulierenden Industriellen und des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg teil. Die Sonne, ein Symbol des Lebens, wird durch ein Dollar-Zeichen, ein Symbol der Gier verfinstert. Der Esel, der den deutschen Einbrecher vertritt, hat Blinde darauf, seine Ignoranz zu bedeuten. Ein kleines Kind, das Jugendliche oder vielleicht eine dissidente Stimme vertritt, wird unten inhaftiert und zeigt, dass es keine Sorge für zukünftige Generationen gibt. Die konvolutierte Perspektive des Bildes unterstreicht die Instabilität von Weimar Deutschland.George Grosz war in den 1920er Jahren Leiter der Berliner Dada-Bewegung. Er zog 1933 in die Vereinigten Staaten und lebte von 1947 bis kurz vor seinem Tod in Huntington. Grosz lehrte Kunst im Heckscher Museum of Art unter der Schirmherrschaft der Huntington Township Art League und er war ein instrumentaler Einfluss in der Vollzeit-Wiedereröffnung des Museums nach dem Zweiten Weltkrieg.
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