Künstler: Gustav Braendle Company, Theodor Fahrner Nachf. (Successor)
Datum: 1929
Museum: Pforzheim Jewellery Museum (Pforzheim, Germany)
Technik: Email
Es waren nicht nur selbstständige und freiberufliche Goldschmied, die 1920er Jahre und 30er Jahre Schmuck machen. Einige größere Werkstätten und Schmuckfabriken trugen ebenfalls wesentlich zur Entwicklung bei. Unter ihnen steht die Firma Pforzheim von Gustav Braendle, Theodor Fahrner Nachfolger. Die Künstler-Industrieliste Theodor Fahrner war 1919 gestorben und im selben Jahr wurde die Firma von Gustav Braendle übernommen, der einen Punkt der Weiterverwendung des Namens Fahrner gemacht hat, weil es so berühmt war. Die Firma von Gustav Braendl, die sich über die neuesten Trends – auch wenn ihre ˒spies˓ in Paris und anderswo – informierte und sie dann droitly in den typischen Braendle-Fahrner-Stil übersetzte, erwies sich in den 1920er Jahren und wieder durch wiederholte Aufschwungen um 1930, dass sie wussten, wie man gute, preiswerte Schmuck zu machen, auch wenn es massenweise produziert wurde. Ein halbmondes Zentralelement – in einem Schuppenmuster emailliert – mit fünf Stücken rauchigem Quarz wird auf eine Kette in mehreren Teilen aus schmalen, rechteckigen Gliedern aufgetragen.
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