Künstler: Hans The Elder Holbein
Datum: 1515
Größe: 9 x 12 cm
Museum: National Gallery of Denmark (Copenhagen, Denmark)
Technik: Zeichnung
Von den vielen Altarstücken, die der Künstler geschaffen hat, überlebt heute nur der Augsburger Triptych mit dem Martyrium des heiligen Sebastian als zentrales Motiv. Die Innenseiten der Flügel tragen Darstellungen von St. Barbara und St. Elizabeth von Thüringen, und wenn die Flügel geschlossen sind, zeigen sie eine Verkündigungsszene mit dem Engel nach links und der Jungfrau Maria nach rechts. Kleine Studien zum Wechselstück Eine Reihe kleiner Studien für das Altarwerk überlebt heute, sowohl im Kupferstichkabinett in Berlin als auch hier in der Nationalgalerie Dänemarks. Diese Studien sind in Form von spröden gelblich-braunen Zeichnungen mit Silberpunkt auf Papier mit Leim und Knochenmehl vorbereitet, um eine Oberfläche sowohl weiß als auch hart und glatt zu schaffen. Als Holbein der Ältere seine Zeichnung machte, verließ sein Silberpunkt nur ein paar zarte Spuren, aber die Belichtung mit der Luft drehte allmählich diese Spuren braun und schaffte sichtbare Linien. Fünf Studien zum St. Sebastian Wechselstück Unter den fünf Studien des Druck- und Zeichnungsministeriums für das St. Sebastian Altarwerk finden wir diesen scheinbar schnell und mühelos ausgeführten Umriss des Querbowmans, der in der linken Seite des Mittelpanels unverändert verwendet wurde: ein Mann, der das Ziel verfolgt, ein Auge geschlossen, seine kartilaginöse Nase leicht zur Seite geschoben von der Hand, die den Querbrust hält.
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