Teigschale – (Helen Aitken-Kuhnen) Vorherig Nächste


Künstler:

Größe: 27 x 20 cm

Museum: Canberra Museum and Gallery (Canberra, Australia)

Technik: Glas

Helen Aitken-Kuhnen trainierte in den 1970er Jahren in Melbourne, Düsseldorf und London. Sie kehrte 1981 nach Australien zurück und gründete mit ihrem Mann Jeweller Johannes Kuhnen eine Werkstatt, zunächst in Melbourne und anschließend in Michelago im ländlichen New South Wales. Seit 2001 hat das Paar eine zielgerichtete Werkstatt und Heimat in Queanbeyan, Canberras Nachbarstadt besetzt. Aitken-Kuhnen arbeitete ursprünglich in Email und Metall, aber nach Abschluss eines Diploms in Glas an der ANU School of Art 1986 wurde dieses Medium ein wichtiger Bestandteil ihrer Praxis. Farbe und Masse sind entscheidend für ihre Arbeit und Glas ermöglicht eine erhebliche Menge an Experimenten in diesen Bereichen. Gefäße und Lampen sind charakteristische Formen für Aitken-Kuhnen, in denen sie im Wesentlichen dieselbe visuelle Sprache wie in ihrem Schmuck, aber in einem anderen Maßstab verwendet. In der Dürreschale zeigt Aitken-Kuhnen ihre beachtliche Beherrschung beim Gießen von Glas: Die verschiedenen Fliesen von Bullseye Glas schaffen zusammen dichte Muster in lebendigen Farben rot, gelb, grün und türkis. Die Lippe der Schüssel wurde poliert, um die lumineszierenden und transparenten Qualitäten von Glas im Gegensatz zu den Seiten der Schüssel zu offenbaren, die ihre matten Farben behalten und eine leicht rauhe Textur haben. Das Zickzack-Motiv von Aitken-Kuhnen wurde in die Basis, innen und außen geworfen. Seine einfache geometrische Form wird verwendet, um Licht zu erfassen, zu reflektieren und zu transportieren, so dass die Arbeit einen inneren Glanz.

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