Künstler: Henri Fantin Latour
Datum: 1902
Größe: 46 x 38 cm
Museum: The Metropolitan Museum of Art (New York, United States Of America)
Technik: Öl Auf Leinwand
Im November 1901 schrieb Fantin-Latour: "Niemals Blumen oder Portraits. Ich benutze mich selbst zu malen, was immer in den Sinn kommt und glücklicherweise einen Dealer haben, der alles kauft, was ich tue." Das vorliegende Bild ist ein Beispiel für die imaginativen Werke, die der Künstler – befreit von der Notwendigkeit, Porträts oder kommerzielle Stillleben – am Ende seiner Karriere gemacht hat. Oft sind sie aufgrund literarischer oder musikalischer Themen für ihre lockere, spontane Hinrichtung und zarte Farbharmonien unverwechselbar. Hier sitzt die Göttin der Morgendämmerung in ihrem mit Wolken gefüllten Palast, während die Nacht ihren Schleier beiseite zieht, ihre Kleider, die von den ersten glitzernden Strahlen des Tages beleuchtet werden.
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