Künstler: Jerzy Mierzejewski
Größe: 150 x 100 cm
Museum: Centre of Contemporary Art Znaki Czasu (Toruń, Poland)
Technik: Öl Auf Leinwand
Das Ölgemälde präsentiert eine Landschaft mit einem See. Die Kulisse wird mit dem Kulisse-Effekt gestaltet und besteht aus natürlichen Elementen einer vereinfachten geometrischen Form. Der erste Plan wird von einem gewölbten Landstreifen besetzt, der mit einem glatten Fleck grünbrauner Farbe bemalt ist. Darüber hinaus gibt es einen sphärischen und „openwork“ Strauch – lackiert mit subtiler Pinsel – neben der rechten Kante der Leinwand. Weiter oben, gibt es, breiter als der Bodenstreifen des Landes, ein Fragment des glühenden Wassers, in dem links ein blaugrauer Pfad reflektiert. Diese Reflexion kommt von der hügeligen Hummock, ähnlich der Form eines Viertels eines Ovals, angrenzend an den See. Mittlerweile oskuliert das Oval die Figur mit einer Form, die einem rechtwinkligen Dreieck ähnelt, dessen Hypotenuse leicht verstopft ist. In der hintersten Ebene gibt es einen schmutzigen weißen und blauen Himmel. Die Landschaft ist in einem austeren und kühlen Farbgamamut gemalt: khaki grüns, subdued blues, greys und whites. Alle Naturgegenstände – die mit Holz bedeckten Hügel, der Strand – werden von unnötigen Details gesäubert und auf regelmäßige, flache Formen reduziert – ganz gleichmäßig mit feinen und weichen Hüben bemalt. Diese Naturgegenstände sind nur ein Ausgangspunkt für ein formales, aber auch metaphorisches Spiel. (M. Krzyżanowska)
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