Künstler: Karl Stauffer-Bern
Datum: 1886
Größe: 5 x 100 cm
Museum: Kunsthaus Zürich (Zürich, Switzerland)
Technik: Öl Auf Leinwand
Lydia Escher (1858-1891), Tochter des wichtigen Politikers und Unternehmers Alfred Escher, war mit Emil Welti verheiratet, Sohn des Schweizerischen Bundesrats, Arzt und Kindheitsfreund von Stauffer. Das Gemälde wurde im Juli 1886 gemalt (siehe inv. 571 und inv. 1285); Stauffer nahm es nach Berlin und versuchte unter anderem einen Oleander hinzuzufügen. Drei Jahre nach der Kreation dieses Gemäldes, das weiß in Weiß gemalt wurde, eine besonders geschätzte Technik damals, fand zwischen dem Maler und dem Modell ein oberes Mittelschichtdrama statt. Mit den ihr nach der Scheidung überlassenen Vermögenswerten gründete Lydia die Gottfried Keller Stiftung, die in der Lage war, die Funktion einer nationalen Stiftung für den Erwerb Schweizer Kunstwerke zu übernehmen.
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