Künstler: Paula Rego
Datum: 1962
Größe: 152 x 152 cm
Museum: National Museum of Contemporary Art - Museu do Chiado (Lisboa, Portugal)
Technik: Gemischte Medien
Organische Präsuppositionen und Materialität organisieren diese autobiografische Geschichte, in der Fragmentierung und Dispersion jede Form von Erzählung widersetzen, in der Zärtlichkeit und Freude in einem stillen Abkommen mit Gewalt und Aggression vereinigen, das von der fragmentarischen und kumulativen Technik der Collage übertragen wird. Die Fragmente prägen sich in einem Amalgam täglicher Reste, den heftig zerrissenenen und manipulierten Vorbereitungsstudien der Arbeit und Zeichnungen ihrer Kinder. Das Gemälde betont diese Fragmente, ein Material, das sich anschließt und verbirgt, einen gewagten Hintergrund, der vereinheitlicht und gespenstisch wird, der ein flüssiges Lesen simuliert und die Brutalität des Prozesses beruhigt. Malerei und Collage als Geste, als Implikation des Künstlers
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