Künstler: Vincent Van Gogh
Datum: 1890
Museum: Kröller-Müller Museum (Otterlo, Netherlands)
Technik: Öl Auf Leinwand
In seiner Zeit in Paris bemalte Van Gogh bereits einen Wald auf ungewöhnliche und originelle Weise: nicht die hohen Bäume und das Laub, sondern der Boden, die Basis der Stämme und die niedrige Vegetation, wie Efeu, Gras und kleine Pflanzen. Während seines Aufenthaltes im Asyl in Saint-Rémy macht er diese Art von „Close-up“ eines Graslandes mit Blumen und den Stämmen von zwei Kiefern. Leistungsstarke räumliche Wirkung Er malt mit dicken und dünnen Linien, festen Konturen und kleinen Kreisen für die vielen Blumen. Die grobe Rinde der Kiefern wird fast abstrakt gemacht, während das Grasfeld mit weißen Blüten und die gelben Löwenzahn eine gewisse Raffinesse zeigt. Durch die Betonung des Vordergrunds – die Bäume und das Gras – und durch eine starke Diagonale entsteht ein kraftvoller räumlicher Effekt. Nicht verwinkelt Er schreibt seinem Freund Emile Bernard: „Ich übertreibe, ich mache manchmal Änderungen an dem Thema, aber immer noch erfinde ich das gesamte Gemälde nicht; im Gegenteil finde ich es fertig – aber unverwirrt – in der realen Welt.“
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