Künstler: Arie De Vois
Datum: 1662
Museum: Toledo Museum of Art (Toledo, United States)
Technik: Öl Auf Leinwand
Seine Quelle ist eine Passage in den Metamorphosen des klassischen römischen Autors Ovid (5:250-268), in der Minerva (griechisch: Pallas Athena), Göttin der Weisheit und Patronin der Kunst, besucht die neun Musen auf dem Berg Helicon, um eine heilige Quelle genannt Hippocrene. Minerva steht links. Gesäumt direkt mit einer großen Kugel in ihrem Schoß, Urania, Museof Astronomie, Gesten zum Frühling, nur in der oberen rechten sichtbar. links von Urania ist Clio (Geschichte); rechts von Urania steht Polyhymnien (chorale Poesie). Im Hintergrund sind Schatten Thalia (Comedy) und Melpomene (tragedy). Erato (lyrische Poesie) steht vor ihnen. Calliope (epic poetry) und Euterpe (Musik; Flöte halten) sitzen rechts und Terpsichore (Tanz) sitzt mit ihr zurück zu uns. Aus dem schimmernden Licht und der geheimnisvollen Finsternis des Holzes hinter den Nymphen, nähert sich der Tag seinem Ende. Das Thema wurde von zahlreichen nordeuropäischen Malern aufgenommen, darunter Frans Floris, Bartholomeus Spranger, Joachim Wtewael, Hendrick de Clerck, David Teniers the Elder, Gerard de Lairesse, Jacob de Wit, Johann Konig und Hans Rottenhammer.
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