Künstler: Carlos Santiago Motta Taracena
Datum: 2014
Größe: 57 x 42 cm
Technik: Papier
Kurzgeschichte ist Teil einer Serie von Carlos Motta zwischen 2005 und 2009, die zwei Chronologien von Ereignissen in Lateinamerika präsentiert: eine der US-Interventionen in der Region seit 1946, und eine der links linken Guerillabewegungen. Eine Seite des Drucks beschreibt die miteinander verbundenen Erzählungen der Interventionen im Text, die andere zeigt zwei blutige Handabdrücke und das Symbol der Mano Blanco Todesschwadern aus den 1980er Jahren El Salvador. Die ganze Arbeit kontrastiert somit die geordnete, objektive Qualität der geschriebenen „Faszen“ mit der viszeralen Unmittelbarkeit von Bildern, die mit Gewalt verbunden sind.
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