Künstler: El Greco (Doménikos Theotokopoulos)
Datum: 1614
Größe: 174 x 210 cm
Technik: Öl Auf Leinwand
In der Nähe von uns, sechs Personen, alle nackt mit heller Haut, stehen oder liegen mit Schlangen an einer Felsbank in diesem Horizontalgemälde verwoben. Über sie hinaus hat die tiefe, ferne Landschaft ein braunes Pferd, winzig im Maßstab, für eine Stadt von Steingebäuden unter einem lebhaften blauen Himmel mit verdrehten weißen Wolken. Die Körper der Menschen sind sündig und langgestreckt, und ihre Haut wird in Tönen von Elfenbeinweiß gemalt, mit Pfirsich-Highlights erwärmt und mit tiefen grauen Schatten gestreut. In der Mitte liegt ein Mann mit weißem Bart und weißem, kurilem Haar mit seinen Knien auf dem Holzkohle-Gray-Rock zurück und seine Schreie ausgespielt. Mit seinem von uns nach rechts abgewinkelten Körper hält er den Körper einer langen, silbernen Schlange in seiner linken Faust, auf unserer rechten, unten durch seine Hüfte. Die Schlange kurvet hinter dem Körper des Mannes und er greift die Schlange hinter seinem Kopf. Der Mann hat hohe Wangenknochen und versunkene Wangen und rollt seine Augen auf und zurück, um die Schlange zu betrachten, deren weit geöffneter Mund fast seine Haare berührt. Links steht ein sauberer junger Mann mit seinem Körper, der uns gegenüber steht, aber er bogen zurück und hält eine bogenförmige Schlange in seinen Händen. Die rechte Hand des jungen Mannes, auf unserer linken Seite, biegt sich am Ellbogen, so dass er den Schwanz der Schlange erfassen kann und sein anderer Arm streckt sich gerade zurück, hält den Körper der Schlange, wie es umläuft, so dass seine Zahnzähne fast die Seite des jungen Mannes erreichen. Auf unserer rechten Seite, neben dem älteren Mann, liegt ein zweiter, dunkelhaariger junger Mann auf den Felsen mit seinem Kopf zu uns. Seine Füße sind auf dem Boden, also schauen wir auf die Gipfel seiner Schenkel. Er liegt mit einer Hand, die auf dem Boden ruht, über Kopf. Drei Menschen scheinen zu schweben, Füße knallen, neben dem rechten Rand des Gemäldes. Die uns am nächsten liegende Person blickt auf die rühmenden Menschen im Profil, zurück zu uns. Eine zweite Person, die kurz darüber liegt, sieht auch nach links. Ein dritter Kopf dreht die entgegengesetzte Richtung und schaut nach rechts. In der Ferne ist das goldbraune Pferd von uns abgewinkelt, ein vorderes Bein angehoben, auf einem Weg, der sich von hinter dem felsigen Aussteigen in die ferne Stadt bewegt. Eingebettet in ein flaches Tal, Gebäude in der Stadt sind meist mit rosafarbenen und roten Wänden und Rauch-grauen Dächern bemalt. Das Land taucht in ein tieferes, grünes Tal nach rechts ein, wobei der Horizont zwei Drittel des Weges nach oben kommt. Die stehenden Menschen sind gegen den Saphirblauen Himmel umrissen und geknüpft, grau und weiße Wolken.
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