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Archaische Fäden aus der Serie Shoalhaven archways - Helen Geier | Wikioo.org - Die Enzyklopädie bildender Kunst

Archaische Fäden aus der Serie Shoalhaven archways – (Helen Geier) Vorherig Nächste


Künstler:

Größe: 210 x 150 cm

Museum: Canberra Museum and Gallery (Canberra, Australia)

Technik: Polymerlack

Helen Geier ist ein bedeutender lokaler Künstler mit einem wichtigen nationalen Ruf und internationalem Profil. Von 1979 bis 1991 lehrte sie an der ANU School of Art, bevor sie in den Ruhestand ging, Vollzeit an ihrer Studiopraxis zu arbeiten. Geier ist seit 1974 regelmäßig ausgestellt. Ihre grafische Arbeit war Gegenstand einer 30-jährigen Umfrage, Verschiedene Sichtfelder (1999) und ihre Gemälde in einer großen Umfrage gezeigt, Auflösung Ansicht: Die intellektuelle Landschaft von Helen Geier im Canberra Museum and Gallery (2001). Der Künstler ist der Empfänger zahlreicher Auszeichnungen und Preise und wurde 1997 zum Künstler der Canberra Times des Jahres ernannt. Screening als formales Gerät oder Bildschirme an sich sind in Geiers Arbeit seit den frühen 1970er Jahren vorhanden. Von den späten 1990er-Jahren nahmen sie an erster Stelle an Bedeutung zu und gaben den konzeptionellen und ästhetischen Impuls für die Shoalhaven Bogenstraßenserie 2000, von der archaische Fäden exemplarisch sind. Dies ist ein wichtiges Werk, indem es einen Großteil der Bedenken des Künstlers im vergangenen Jahrzehnt zusammenfasst und auf künftige Richtungen verweist. Die Formalschichtung für die Konzeption ist klar vorhanden. Jedes Werk in der Archway-Serie erhält individuelle Identität. Geier begrenzt gezielt ihr bildliches Repertoire, komponiert aber geschickt die Komponenten dieses, so dass jedes Werk seinen eigenen Charakter behält, sich aber anderen in der Serie anschließt. Hier unterstützen subtile Interpolationen wie Referenzen auf australische Flora bei der Bestimmung der einzigartigen Identität des archaischen Fadens. Die konzeptionelle Kühnheit und zugängliche Ästhetik verkünden die zugrunde liegende Gültigkeit und Stärke des ausdrucksvollen Mittels des Künstlers.

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