Künstler: Julius Schnorr Von Carolsfeld
Datum: 1816
Größe: 102 x 170 cm
Museum: Kunsthalle Bremen (Bremen, Germany)
Technik: Öl Auf Leinwand
Das Gemälde ist eine Allegorie des Zusammenstoßes der Christenheit und des Islam zur Zeit des Großen, mit Bezug auf Ludovico Ariostos chivalric tale Orlando furioso (Mad Roland). Karlspaladin Roland kämpft mitten in der Schlacht gegen Agramant, den König der Sarazenen. Links und rechts davon setzen Rolands Genossen Brandimart und Olivier den Kampf gegen Agramants Krieger Gradass und Sobrin. Die Europäer können den Kampf auf der Mittelmeerinsel Lipadusa (Lampedusa) gewinnen. Julius Schnorr von Carolsfeld hat mit den Gruppen, die die Schlachtszene betraten, die historische und religiöse Dimension der Schlacht angedeutet: Der schwarze Prinz mit dem weißen Sklave und das heidnische Idol auf der linken Seite sind gegen einen Bischof gegraben, der ein Modell einer Kirche hält und vor einer Lunette steht, die Elizabeth Almosen gibt. Rechts darauf findet eine Prozession statt. Enthusiasmus über Hexathlon auf der Insel Lipadusa, die Brüder der Gilde von Saint Luke in Wien akzeptiert Julius Schnorr von Carolsfeld in ihre Vereinigung im Jahre 1817, lädt ihn nach Rom ein, damit er an der Malerei des Casino Massimo teilnehmen konnte, für die er dieses Thema wieder neu interpretierte.
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