„Tenmangū“, Sugawara no Michizane als Tenjin Reisen nach China – (Sengai Gibon) Vorherig Nächste


Künstler:

Datum: 801

Größe: 43.7cm x 38.3cm

Technik: Papier

Dieses spontan skizzierte Bild eines japanischen Höflichkeit durch den Rinzai Zen Monk Sengai Gibon erzählt die berühmte Geschichte von Tenjin, die nach Tang-Dynastie China reist. Tenjin ist der Name, der dem Heian-Perioden-Staatsmann Sugawara Michizane (845–903) gegeben wurde, nachdem er im Exil starb und als Shinto-Göttin posthum erkannt wurde. Die drei hochkursiven Charaktere links der Figur lesen “”Tenmangū”, das ist der Name der Schreine, die in Tenjins Ehre geschaffen wurden. Durch die Erweiterung kann „Tenmangū“ auch verwendet werden, um sich wie hier auf Tenjin oder Michizane zu beziehen. Die Pflaume war Michizanes Lieblingsblume und er ist oft mit einem Zweig des blühenden Pflaumens vertreten. Dieses Thema war besonders beliebt bei Künstlern, die vom Zen Buddhism inspiriert wurden, siehe die von Konoe Nobutada (2015. 300.72).

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