Künstler: Vincent Van Gogh
Datum: 1889
Museum: Kröller-Müller Museum (Otterlo, Netherlands)
Technik: Öl Auf Leinwand
Persönliche Einschätzung Van Gogh hat schon lange mit der Idee gequält, einen Nachthimmel zu malen. Walt Whitman und Thomas Carlyle, Autoren, die er bewundert, beschreiben die Sternennacht als eine Manifestation der Ewigkeit und das offene Geheimnis des Universums. Van Gogh möchte ein persönliches Gefühl in das Gemälde einbringen. nächtliche Lichtwirkung Der Mond steigt gerade über die Alpilles und beleuchtet die Weizenflocken im Vordergrund. Van Gogh arbeitet lange an der Leinwand. In der letzten Phase malt er ein Labyrinth von kleinen, hellvioletten Pinselstrichen über die Szene, um den nächtlichen Lichteffekt zu verbessern. Im Laufe der Zeit haben diese allmählich auf viel weißere Streifen entfärbt, so dass die Szene weniger "nocturnal" als er beabsichtigt hatte. Zu weit gefüttert Van Gogh malt diese Landschaft größtenteils in seinem Studio. Er glaubt, dass Malerei aus der Realität die wichtigste ist, aber Gauguin ermutigte ihn, aus der Phantasie und Erinnerung während ihrer kurzen Zusammenarbeit zu arbeiten. Er ist letztlich nicht sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Er findet die Komposition übertrieben und den Stil zu weit gefegt: Es fehlt an „tiefe Filzlinien“.
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