Charles Guilloux

Charles Guilloux

geboren: 1866

Tod: 1946

Biographie:

Fruhes Leben und Selbstunterricht

Charles-Victor Guilloux

, ein französischer Symbolist Künstler, wurde 1866 in Paris geboren und starb 1946 in Lormes, Nièvre. Als Angestellter der Bibliothèque Nationale in Paris war Guilloux ein selbstunterrichteter Künstler, der von Kritikern wie Albert Aurier, Félix Fénéon und Rémy de Gourmont mit dem Symbolistischen Bewegung verglichen wurde.

Kunstlerische Evolution und Bedeutende Ausstellungen

Ab 1891 wurden Guilloux' Werke in den Société des artistes indépendants-Ausstellungen erfolgreich, gefolgt von den "Impressionisten und Symbolisten"-Ausstellungen in der Le Barc de Boutteville-Galerie. Diese Periode sah eine Veränderung in seinen Malereititel, die mehr elliptisch wurden, manchmal mit musikalischen Konnotationen, wie z.B. Scherzo Mond (1894), dessen Aufenthaltsort unbekannt ist.

Bedeutende Werke und ihre Bedeutung

Diese Werke, die durch die Strukturierung des Raums und Verteilung von Formen und Farben gekennzeichnet sind, wurden von André Mellerio in seinem idealistischen Bewegung in der Malerei (1896) kommentiert.

Ausstellungs-Geschichte und Vermächtnis

Guilloux stellte 1905 im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts aus und zwischen 1911 und 1914 im Salon des Indépendants. Im Jahr 2007 erwarb das Musée d'Orsay sein Gemälde Crépuscule.

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  • Entdecken Sie das Musée d'Orsay's Sammlung, die Guilloux's Crépuscule beinhaltet, auf Wikioo.org
  • Entdecken Sie mehr über die Symbolistische Bewegung und ihre bedeutenden Künstler auf Wikipedia
Entfalten Sie die Geheimnisse von Charles Guilloux's symbolistischer Kunst, indem Sie in seine enigmatische Welt eintauchen, in der jeder Pinschritt eine Geschichte erzählt.

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