Ort: Columbia
geboren: 1879
Tod: 1956
Biographie:
Anna Heyward Taylor war eine amerikanische Malerin und Grafikerin, die 1879 in Columbia, South Carolina, geboren wurde. Sie ist als eine der führenden Künstlerinnen der Charleston-Renaissance bekannt. Taylor erhielt ihre Ausbildung am South Carolina College for Women, wo sie 1897 abschloss.
Taylor reiste 1903 nach Holland, um bei dem Maler William Merritt Chase zu studieren. Später reiste sie durch Europa und besuchte 1914 China und Japan. Während des Ersten Weltkriegs diente Taylor 18 Monate in der American Red Cross in Frankreich und Deutschland.
Taylor war die erste Frau aus South Carolina, die mit der Red Cross in Frankenburg diente. Nach ihrer Rückkehr nach Amerika besuchte sie das Radcliffe College für ihre Graduiertenarbeit und verbrachte die Sommer 1915 und 1916 in Provincetown, Massachusetts, wo sie unter B.J.O. Nordfeldt am Provincetown Print Workshop studierte. Hier wurde sie expert in der Technik des weißen Holzblockdrucks, bei dem die meisten Teile der Druck ein fester Farbton haben und das Bild durch weisse (untintierte) Linien gebildet wird. Taylor starb 1956. Ihre Werke sind heute in Sammlungen wie der Somerville College zu finden, wo auch Werke von Künstlern wie Roger Eliot Fry, George Romney und Ivon Hitchens zu sehen sind. Die Schackgalerie in München, Deutschland, ist ein weiteres Museum, das eine außergewöhnliche Sammlung von späten romantischen Gemälde besitzt.
der Charleston-Renaissance, wie Anna Heyward Taylor, sind heute in Sammlungen wie der Somerville College und der Schackgalerie zu finden. Ihre Werke sind ein Zeugnis für die künstlerische Entwicklung des frühen 20. Jahrhunderts.
Taylor war von Künstlern wie William Merritt Chase und B.J.O. Nordfeldt beeinflusst. Ihre Werke sind geprägt von einer Mischung aus amerikanischer und europäischer Einflüsse. Die Schackgalerie in München, Deutschland, besitzt eine außergewöhnliche Sammlung von späten romantischen Gemälde, darunter Werke von Künstlern wie Anselm Feuerbach. Taylor starb 1956, aber ihre Werke leben weiter. Die Somerville College und die Schackgalerie sind nur zwei Beispiele für die vielen Sammlungen, die ihre Werke besitzen. Schackgalerie: Eine Sammlung von späten romantischen Gemälde.