Anna Macpherson Cummings

Anna Macpherson Cummings;Nina De Garis Davies

Ort: Salonika

geboren: 1881

Tod: 1965

Biographie:

Frühes Leben und künstlerische Ausbildung

Anna Macpherson Cummings

, geboren am 6. Januar 1881 in Salonika, Griechenland, war die älteste von drei Töchtern des Cecil J. Cummings. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1894 zog die Familie nach Schottland und später nach London, um Anna's künstlerische Ausbildung zu ermöglichen. Sie besuchte die Slade School of Arts und später das Royal College of Art.

Künstlerische Karriere und Ägyptologisches Werk

Im Jahr 1906 lernte Anna in Alexandria Norman de Garis Davies kennen, den sie am 8. Oktober 1907 in London heiratete. Sie zogen nach Theben, wo Anna begann, die Wandmalereien in den ägyptischen Privatgräbern der Noblen zu kopieren. Ihre künstlerische Fähigkeiten beeindruckten Alan Henderson Gardiner, der ihre Werke von 1909 bis 1929 erworben hat.

Künstlerische Bedeutung und Nachleben

Anna's künstlerische Fähigkeiten und ihre Beteiligung an der ägyptologischen Forschung haben ihr einen bleibenden Platz in der Geschichte der Ägyptologie gesichert. Ihre Werke, die in enger Zusammenarbeit mit Norman de Garis Davies entstanden sind, sind heute Teil der Sammlung des Metropolitan Museum of Art.

Letzte Jahre und Tod

Anna M. Davies starb am 21. April 1965 in Oxford, Großbritannien, an den Folgen eines Nierenkrebses und eines Schlaganfalls.

  • Verwandte Künstler:
  • Miltiadis Petalas (Griechischer Künstler, bekannt für seine Mixed-Media-Arbeiten)
  • Antonis Donef (Griechischer Künstler, bekannt für seine kalligraphischen Zeichnungen)

Schlussbemerkung

Anna Macpherson Cummings' künstlerische Spuren in der Ägyptologie und ihre beeindruckenden Werke, die heute in renommierten Museen zu finden sind, haben ihr ein bleibendes Andenken in der Geschichte der Kunst und der Ägyptologie gesichert.

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