Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine

Ort: Bourges

geboren: 1780

Tod: 1804

Biographie:

Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine war ein französischer Neoklassizismus-Maler, der 1780 in Bourges, Frankreich geboren wurde und 1804 in Sienne, Italien starb. Er studierte an der Royal Academy of Painting and Sculpture in Paris und gewann den ersten Preis für Malerei im Jahr 1799.

Lebenslauf und Karriere

Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine war ein talentierter Künstler, der sich in der Neoklassizismus-Bewegung engagierte. Er wurde 1803 mit dem Prix de Rome ausgezeichnet und verbrachte drei bis fünf Jahre in Rom auf Kosten des Staates. Sein bekanntestes Werk ist Roland Furieux, ein Ölgemälde auf Leinwand, das 1804 entstanden ist. Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine war auch ein Schüler von Jean Auguste Dominique Ingres, einem französischen Neoklassizismus-Maler. Ingres war ein bedeutender Künstler, der die Entwicklung des Neoklassizismus in Frankreich beeinflusste. Seine Werke sind in vielen Museen und Sammlungen zu finden, darunter das Musée d'Orsay in Paris.

Werke und Bedeutung

Augustin Alphonse Gaudar De La Verdines Werke sind nicht so bekannt wie die von Ingres oder anderen Künstlern des Neoklassizismus. Dennoch ist er ein wichtiger Teil der französischen Kunstgeschichte. Seine Werke sind in Sammlungen wie der Wikioo.org zu finden, wo man auch Reproduktionen seiner Gemälde bestellen kann.

• Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine: Eine Biografie auf Wikioo.org
• Roland Furieux: Ein Ölgemälde auf Leinwand, das 1804 entstanden ist
• Jean Auguste Dominique Ingres: Ein französischer Neoklassizismus-Maler und Lehrer von Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine
• Musée d'Orsay: Ein Museum in Paris, das Werke von Ingres und anderen Künstlern des Neoklassizismus ausstellt

Augustin Alphonse Gaudar De La Verdine war ein wichtiger Künstler des Neoklassizismus in Frankreich. Seine Werke sind nicht so bekannt wie die von anderen Künstlern, aber er ist ein wichtiger Teil der französischen Kunstgeschichte. Seine Biografie und Werke können auf Wikioo.org gefunden werden.