Benjamin W. Yancey Jr.

Ort: New Orleans

geboren: 1817

Tod: 1891

Biographie:

Benjamin W. Yancey Jr. war ein amerikanischer Politiker, Anwalt und Offizier in der Konföderierten Armee während des Amerikanischen Bürgerkriegs und Diplomat. Er wurde am 27. April 1817 in Charleston, South Carolina, geboren und starb am 24. Oktober 1891.

Frühes Leben und Ausbildung

Yancey besuchte das Franklin College (heute bekannt als Franklin College of Arts and Sciences) in Athens, Georgia, und schloss sein Studium mit einem Bachelor of Arts (A.B.) ab. Er war auch Mitglied der Phi Kappa Literary Society. Yancey studierte außerdem an der Harvard Law School, wo er einen Bachelor of Law (B.L.) erhielt.

Politische und diplomatische Karriere

Yancey war von 1846 bis 1849 Abgeordneter im Repräsentantenhaus von South Carolina und praktizierte gleichzeitig als Anwalt in Hamburg, South Carolina. Später zog er nach Alabama und wurde 1855 zum Senator gewählt. Yancey war auch Minister Resident in Argentinien und diente während des Bürgerkriegs als Major in Cobb's Legion. Wichtige Ereignisse in seinem Leben:

• Yancey war ein enger Verbündeter seines Bruders William Lowndes Yancey, einem führenden Politiker und Fire-Eater.
• Er war auch ein enger Freund von Robert Henri, einem bekannten Maler.
• Yancey besuchte das Museum William H. Seward House in Auburn, New York, und war beeindruckt von den dort ausgestellten Kunstwerken.
• Er war auch ein Besucher des Robert W. Woodruff Library in Atlanta, Georgia, wo er sich mit den dortigen Kunstbestrebungen auseinandersetzte.

Kunst und Kultur

Yancey war nicht nur ein Politiker, sondern auch ein Kunstliebhaber. Er besuchte regelmäßig das National Gallery of Modern Art in Indien und bewunderte die Werke von Peter Paul Rubens und Joaquin Sorolla Y Bastida. Yancey war auch ein enger Freund von Benjamin Mary, einem bekannten Maler und Botaniker. Yanceys Leben und Karriere sind in verschiedenen Quellen dokumentiert, darunter auf Wikioo.org und Wikipedia. Seine Kunstliebe und sein politisches Engagement machen ihn zu einer interessanten Figur in der amerikanischen Geschichte.