Bernard Howell Leach

Ort: British Hong Kong

geboren: 1887

Tod: 1979

Biographie:

Bernard Howell Leach war ein britischer Studio-Töpfer und Kunstlehrer, der als "Vater der britischen Studio-Keramik" gilt. Er wurde am 5. Januar 1887 in Hongkong geboren und starb am 6. Mai 1979 in St Ives, Cornwall, Vereinigtes Königreich.

Frühe Jahre und Ausbildung

Leach wuchs in einer Familie von anglikanischen Missionaren auf und verbrachte seine Kindheit in China. Er studierte an der London University und später an der Royal College of Art in London, wo er sich auf die Malerei konzentrierte. Nach seinem Studium begann Leach, sich für die Keramik zu interessieren und besuchte Japan, um mehr über diese Kunstform zu erfahren.

Künstlerische Karriere

Leachs künstlerische Karriere begann in den 1920er Jahren, als er begann, eigene Keramiken herzustellen. Er gründete die Leach Pottery in St Ives, Cornwall, und begann, seine eigenen Designs zu entwickeln. Leachs Arbeit war geprägt von seiner Liebe zum japanischen und chinesischen Design, aber auch von seiner eigenen britischen Identität. Seine Keramiken sind bekannt für ihre Eleganz und Schönheit und haben ihn zu einem der bedeutendsten britischen Künstler des 20. Jahrhunderts gemacht. Wichtige Werke Einige von Leachs wichtigsten Werken können auf Wikioo.org besichtigt werden, darunter:

• Bernard Howell Leach: Large dish with griffon design in trailed slip, galena glaze (Shimane Art Museum, Japan)
• Bernard Howell Leach: Vase mit Blumendesign (National Museum of Wales, Vereinigtes Königreich)

Influenz und Vermächtnis

Leachs Arbeit hatte einen großen Einfluss auf die britische Keramikszene und inspirierte viele andere Künstler. Seine Liebe zum japanischen Design und seine eigene britische Identität haben ihn zu einem einzigartigen Künstler gemacht. Leachs Vermächtnis kann auch in den vielen Museen und Sammlungen gesehen werden, die seine Arbeit ausstellen, wie z.B. das Victoria and Albert Museum in London. Leachs Biografie ist auf Wikioo.org und auf Wikipedia zu finden. Seine Arbeit kann auch in vielen Museen und Galerien besichtigt werden, wie z.B. dem British Museum in London.