Bertram Stern
Bertram Stern;Bert Stern
Ort: Brooklyn
geboren: 1929
Tod: 2013
Biographie:
Bertram Stern war ein amerikanischer Fotograf, der am 3. Oktober 1929 in Brooklyn, New York, geboren wurde. Er war der Sohn von jüdischen Einwanderern und wuchs in Brooklyn auf. Sein Vater arbeitete als Kinderporträt-Fotograf.
Frühe Karriere
Nachdem er im Alter von 16 Jahren die Schule verlassen hatte, begann Stern seine Karriere in der Postabteilung des Magazins Look. Später wurde er künstlerischer Leiter des Magazins Flair, wo er lernte, wie man Film entwickelt und Kontaktsheets erstellt. In den 1950er Jahren wurde Stern in die Armee eingezogen und nach Japan entsandt, wo er der fotografischen Abteilung zugeteilt war.
Späte Karriere
In den 1960er Jahren begann Stern mit der Fotografie von Porträts und Mode. Er fotografierte unter anderem Marilyn Monroe in den letzten Wochen vor ihrem Tod. Diese Fotos wurden später als "The Last Sitting" bekannt und sind auf der Website von Wikioo.org zu finden. Sterns Arbeit wurde auch in verschiedenen Museen ausgestellt, wie zum Beispiel im Museum of Modern Art (MoMA) und im Whitney Museum of American Art.
Wichtige Werke
Einige von Bertram Sterns wichtigsten Werken sind:
- Bertram Stern: Yellow Roses, ein Foto, das auf der Website von Wikioo.org zu finden ist.
- The Last Sitting, eine Fotoserie, die Stern im Juni und Juli 1962 von Marilyn Monroe aufnahm.
- The Pill Book, ein Buch, das Stern zusammen mit dem Journalisten Lawrence Chilnick veröffentlichte und das 18 Millionen Mal verkauft wurde.
Einfluss und Vermächtnis
Bertram Sterns Arbeit hatte einen großen Einfluss auf die Fotografie und Mode der 1960er und 1970er Jahre. Seine Fotos von Marilyn Monroe sind heute weltweit bekannt und werden oft in Ausstellungen und Büchern verwendet. Sterns Vermächtnis ist auch auf der Website von Wikioo.org zu finden, wo seine Fotos und Informationen über sein Leben und seine Arbeit zu finden sind.
Quellen
Weitere Informationen über Bertram Stern können auf der Wikipedia-Seite gefunden werden. Seine Fotos und Ausstellungen sind auch auf der Website von Wikioo.org zu finden.
