Ort: Recklinghausen
geboren: 1970
Biographie:
Christoph Irrgang ist 1970 in Recklinghausen geborener deutscher Fotograf. Er ist für seine Fotografie-Arbeit im Bereich der Kunst bekannt und hat in verschiedenen Galerien und Museen ausgestellt. Irrgangs Arbeit konzentriert sich oft auf die Beziehung zwischen Kunst und Fotografie, und er wurde von der Impressionistischen Bewegung inspiriert. Er ist an verschiedene europäische Standorte gereist, um die Auswirkungen der Zeit und der Modernisierung auf Landschaften zu dokumentieren, die in Gemälden verewigt werden. Seine Fotografien wurden in Büchern wie "Impressionist Places" und Ausstellungen wie "Monet's Places" im Museum Barberini gezeigt. Irrgangs Arbeit wurde auch mit verschiedenen Auszeichnungen und Nominierungen, darunter der Preis für Popkultur im Jahr 2017 für seine Kampagne Noch nicht komplett im Arsch anerkannt. Seine Fotografie wurde auch im Kontext sozialer und politischer Fragen verwendet, wie z.B. seine Teilnahme am Frei-für-all-Konzert unter dem Moniker #WirSindMehr neben Die Toten Hosen, Kraftklub, Marteria, Casper und K.I.Z gegen Hass und Rassismus.