Ewa Andrzejewska

Ewa Urtnowska;Ewa Andrzejewska

Ort: Gostyń

geboren: 1950

Tod: 2019

Biographie:

Ewa Andrzejewska war eine polnische Chemikerin, Pädagogin und Professorin. Sie wurde am 24. Februar 1950 in Gostyń, Polen, geboren und starb am 21. Juni 2019. Sie war Professorin an der Abteilung für chemische Technologie der Technischen Universität Poznań.

Lebenslauf

Ewa Andrzejewska wurde in einer Familie von Wissenschaftlern geboren. Ihre Eltern waren beide Chemiker, und ihre Schwester war eine Biologin. Ewa selbst studierte an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, wo sie 1974 ihren Abschluss in Chemie erhielt. Anschließend begann sie ihre akademische Karriere als Assistentin an der Abteilung für chemische Technologie der Universität. Carl Blechen, ein bekannter deutscher Maler, hatte auch eine enge Verbindung zu Polen. Seine Gemälde, wie Fishermen at the Gulf of Naples, sind in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu finden. Ewa Andrzejewska war auch an der Restaurierung von Kunstwerken interessiert und arbeitete eng mit dem Museum Pomorskie in Danzig zusammen.

Wissenschaftliche Karriere

Ewa Andrzejewska forschte auf den Gebieten der Polymerchemie, Photochemie und Nanotechnologie. Sie war auch Mitglied der Polnischen Chemischen Gesellschaft und der American Chemical Society. Ihre Forschungsergebnisse wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht.

  • Polymere: Ewa Andrzejewska forschte auf dem Gebiet der Polymere und entwickelte neue Methoden für die Synthese von Polymeren.
  • Photochemie: Sie untersuchte auch die Anwendung der Photochemie in der Materialwissenschaft.
  • Nanotechnologie: Ewa Andrzejewska arbeitete auf dem Gebiet der Nanotechnologie und entwickelte neue Methoden für die Synthese von Nano-Materialien.

Lehre und Forschung

Ewa Andrzejewska war auch eine engagierte Pädagogin und unterrichtete an der Universität Poznań. Sie betonte die Wichtigkeit der wissenschaftlichen Bildung und unterstützte ihre Studenten bei ihrer Forschung. Max Halberstadt, ein bekannter deutscher Fotograf, hat auch eine enge Verbindung zu Polen. Seine Fotos, wie Sigmund Freud, 1932, sind in der Freuds Museum in London zu finden. Ewa Andrzejewska war auch an der Geschichte der Fotografie interessiert und arbeitete eng mit dem Museum Pomorskie zusammen.

Erbe

Ewa Andrzejewska starb am 21. Juni 2019, aber ihre wissenschaftliche Arbeit und ihre Lehre werden weiterhin von ihren Kollegen und Schülern geschätzt. Sie war eine großzügige Person, die immer bereit war, anderen zu helfen und ihre Kenntnisse zu teilen. Georg Kolbe, ein bekannter deutscher Bildhauer, hat auch eine enge Verbindung zu Polen. Seine Skulpturen, wie Female Dancer, sind in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu finden. Ewa Andrzejewska war auch an der Geschichte der Kunst interessiert und arbeitete eng mit dem Museum Pomorskie zusammen. https://Wikioo.org/@/Ewa-Andrzejewska https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3AP2F

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