Stil: Kunst Nouveau; Cloisonnismus; Postimpressionismus; Realismus; Symbolik;
Ort: Lanne
geboren: 1865
Tod: 1925
Biographie:
, ein Schweizer-Französischer Maler und Grafiker, war eng mit dem Nabi-Stil verbunden. Seine Holzschnitte prägten die Entwicklung der modernen Kunst. Geboren am 28. Dezember 1865 in Lausanne, besuchte er das Collège Cantonal, wo er 1882 mit einem Diplom in klassischen Studien abschloss. Seine frühen Gemälde, hauptsächlich Porträts, wurzeln in der akademischen Tradition. Sein Portrait von Monsieur Ursenbach (1885) und sein erstes Selbstporträt (1886) erhielten eine ehrenvolle Erwähnung im Salon des artistes français. Während des folgenden Jahrzehnts verfeinerte Vallotton seine Holzschnitte, die als innovative gelten. Seine Werke zeicherten sich durch starke Kontraste von Schwarz und Weiß aus, wobei er Umrisse und flache Muster betonte. Beeinflusst vom Post-Impressionismus, Symbolismus und japanischer Holzschnittkunst.
Vallottons Werke spiegeln den Nabi-Stil wider, der sich durch flache Farben, harte Kanten und eine Vereinfachung von Details auszeichnet. Seine Gemälde und Holzschnitte beeinflussten die Entwicklung der modernen Kunst, insbesondere in Bezug auf die Verwendung von Holzschnitt als künstlerisches Medium. Weitere relevante Informationen:
* [https://Wikioo.org/@/Felix-Vallotton](https://Wikioo.org/@/Felix-Vallotton) - Félix Vallotton | 370 Artworks * [https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3CQ3X](https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3CQ3X) - The Nabis Art Movement
Félix Vallottons künstlerische Karriere, geprägt durch seine Holzschnitte und Gemälde im Nabi-Stil, hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Geschichte der modernen Kunst. Seine Werke, die oft eine strenge, realistische Note haben, offenbaren ein tiefes Verständnis für die menschliche Natur und ihre Beziehung zur Umwelt.
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