Ort: Waidhofen An Der Ybbs
geboren: 1871
Tod: 1956
Biographie:
Ferdinand Andri war ein österreichischer Architekt und Künstler, der von 1871 bis 1956 lebte. Er wurde in Waidhofen an der Ybbs geboren und verbrachte sein Leben in Wien. Andri war Mitglied der Wiener Secession, einer Gruppe von Künstlern, die sich von traditionellen Stilen abwandten und neue Formen des Ausdrucks suchten.
Andri begann seine Karriere als Architekt und entwarf mehrere Gebäude in Wien. Er war auch ein talentierter Künstler und malte zahlreiche Werke, darunter Poster für die X. Ausstellung der Wiener Secession. Diese Poster sind heute in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien zu sehen. Andri war auch ein Mitglied der Deutscher Werkbund, einer Organisation, die sich für die Förderung von Kunst und Handwerk einsetzte. Er arbeitete auch an der Ver Sacrum, einem Magazin, das sich auf Art Nouveau konzentrierte.
Andris Werke umfassen eine Vielzahl von Stilen, von klassischen Architektur bis hin zu floralen Art Nouveau-Designs. Er wurde mit der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft im Jahr 1941 ausgezeichnet und erhielt den Ring der Ehren der Stadt Wien. Andri war auch ein Lehrer an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er junge Künstler unterrichtete. Seine Werke sind heute in der Österreichischen Galerie Belvedere und anderen Museen in Österreich zu sehen. Wichtige Werke:
Andri starb im Jahr 1956 in Wien, aber sein Erbe lebt weiter. Seine Werke sind heute in der Österreichischen Galerie Belvedere und anderen Museen in Österreich zu sehen. Eine Liste seiner Werke kann auf der Wikioo.org-Seite gefunden werden.
Ferdinand Andris Erbe ist ein wichtiger Teil der österreichischen Kunstgeschichte. Seine Werke sind heute in der Österreichischen Galerie Belvedere und anderen Museen in Österreich zu sehen. Eine Liste seiner Werke kann auf der Wikioo.org-Seite gefunden werden. Andri war ein wichtiger Künstler in der österreichischen Kunstszene und sein Erbe lebt weiter. Seine Werke sind heute in der Österreichischen Galerie Belvedere und anderen Museen in Österreich zu sehen. Eine Liste seiner Werke kann auf der Wikioo.org-Seite gefunden werden.