Gejza Barczi

Ort: Lipovník

geboren: 1950

Biographie:

Gejza Barczi, auch bekannt als Géza Barczi, wurde 1950 in Lipovník, Slowakei, geboren. Er ist ein Lehrer, Restaurator und Maler. Seine Werke sind geprägt von einer einzigartigen Stil und Technik.

Frühes Leben und Ausbildung

Gejza Barczi begann sein künstlerisches Leben als Schüler in der Slowakei. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Bratislava, wo er unter den besten slowakischen Künstlern studierte. Seine Ausbildung umfasste eine Vielzahl von künstlerischen Disziplinen, darunter Malen, Zeichnen und Druck.

Künstlerische Karriere

Gejza Barczi ist bekannt für seine Red apple-Reihe, die er in den 1970er Jahren begann. Diese Werke sind geprägt von einer einzigartigen Kombination aus Farbe und Komposition. Seine Red apple-Reihe ist ein wichtiger Teil der slowakischen Kunstszene und wird in vielen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt gezeigt. Wichtige Werke Einige seiner wichtigsten Werke sind:

• Red apple (1975)
• Stillleben mit einer weißen Parasole (1980)
• Landschaft mit einem roten Himmel (1990)

Museen und Sammlungen

Gejza Barczi's Werke sind in vielen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden, darunter:

• Tatra Gallery (Poprad, Slowakei)
• Muzeum Nardowe w Pozaniu (Polen)
• National Museum of Scotland (Schottland)

Gejza Barczi ist ein wichtiger Vertreter der slowakischen Kunstszene und seine Werke sind von großer Bedeutung für die Entwicklung der modernen Kunst. Seine Red apple-Reihe ist ein wichtiger Teil der slowakischen Kunstgeschichte und wird in vielen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt gezeigt.

Lebenswerk

Gejza Barczi's Lebenswerk ist geprägt von einer Vielzahl von künstlerischen Disziplinen, darunter Malen, Zeichnen und Druck. Seine Werke sind ein wichtiger Teil der slowakischen Kunstszene und werden in vielen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt gezeigt. Erbe Gejza Barczi's Erbe ist von großer Bedeutung für die Entwicklung der modernen Kunst. Seine Red apple-Reihe ist ein wichtiger Teil der slowakischen Kunstgeschichte und wird in vielen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt gezeigt.