Gennaro Maldarelli

Gennaro;Gennaro Maldarelli

Ort: Naples

Tod: 1858

Biographie:

Gennaro Maldarelli war ein italienischer Maler des Neoklassizismus, der im späten 18. Jahrhundert in Neapel geboren wurde. Er gilt als einer der wichtigsten Künstler seiner Zeit und hat durch seine Werke einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung des neoklassizistischen Stils in Italien geleistet.

Lebenslauf

Gennaro Maldarelli begann sein Studium unter dem bekannten Maler Costanzo Angelini, der ihn in den Grundlagen der Malerei unterrichtete. Später wurde er Professor für Design am Königlichen Institut für Schöne Künste in Neapel, wo er selbst eine neue Generation von Künstlern ausbildete. Maldarellis Stil war geprägt von der pompejianischen Grotteske, einer Art des neoklassizistischen Stils, die sich durch ihre dekorativen und ornamentalen Elemente auszeichnet. Maldarelli war ein produktiver Künstler, der zahlreiche Werke für die neapolitanische Nobilität schuf, darunter Palazzo Ruffo della Scaletta, Palazzo Doria d'Angri, Colonna di Stigliano und San Teodoro. Seine Fresken (1837) im großen ovalen Dom der Kirche San Carlo all'Arena sind ein weiteres Beispiel seiner künstlerischen Fähigkeiten.

Wichtige Werke und Aufträge

* Venus Receiving Water From the River Styx: Ein Ölgemälde, das sich im Palazzo Capodimonte in Neapel befindet. * Mercury Carrying Psyche to Mt. Olympus: Ein weiteres Ölgemälde, das sich im Palazzo Capodimonte in Neapel befindet. * Dekorationen für die Reggia di Caserta und die Biblioteca Nazionale in Neapel. Maldarellis Werke sind nicht nur in Italien, sondern auch auf der Website Wikioo.org zu finden, wo man seine Gemälde wie Venus Receiving Water From the River Styx und Mercury Carrying Psyche to Mt. Olympus bewundern kann. Wichtige Sammlungen: *

Maldarellis Leben und Werk sind ein wichtiger Teil der italienischen Kunstgeschichte, und seine Gemälde sind noch heute in vielen Museen und Sammlungen zu finden. Seine künstlerische Fähigkeit und sein Stil haben ihn zu einem der wichtigsten Künstler des Neoklassizismus gemacht.